Er fühlt ihre weiche Hand langsam seinen behaarten Rücken hinabgleiten. Sanft streichelt sie ihn überall. Er presst seine …
…. dicken Pfoten abwechselnd auf ihre Oberschenkel und fühlt sich rundum wooohl, der kleine, schnurrende Stubentiger. Fühlen – das ist wie der Hauch einer leichten Sommerbrise auf den Wangen. Liebe, Lust, Eifersucht: alles tolle Gefühle. Blöderweise kann man sie nicht richtig erklären. Man nimmt sie nur kräftig in sich wahr. Ich fühle, also bin ich!
Was fühlen unser Kunden, wenn sie unsere Veranstaltungstechnik mieten? Sie haben einen Gefühlsausbruch der Begeisterung, weil alles passt. Was fühlen unsere Kunden, wenn wir für sie arbeiten? Sie fühlen sich gut aufgehoben! Was fühlen unsere Kunden, wenn sie sich unsere Veranstaltungen anschauen? Sie sagen – ohne rot zu werden – sie fühlen eine tolle Atmosphäre.
Alle! Sie schwärmen von uns und hängen an unseren Lippen, pardon: an unserer Arbeit. Solche Gefühle, das müssen wir unumwunden zugeben, stoßen bei uns immer auf hochkarätige Gegengefühle. Wir lieben unsere Kunden. Wir tun alles für sie und vertrauen ihnen. Blind!
Deshalb verleihen wir ihnen auch alles: Beamer, Plasmabildschirme, LCD Displays, Medien- und Funktechnik, sogar … Traversen. Nee, mit Reitkunst hat das nix zu tun. Egal: Bei uns geht’s trotz (oder vielleicht wegen?!) der vielen Technik immer auch um Feelings. Übrigens: Gefühle erlauben sich heutzutage nur noch ein paar Mutige: unsere Kunden und … wir!